Der Amateurfunk bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten der Betätigung. Diese können sowohl auf den Gebieten der Funkkommunikation als auch der technischen Experimente liegen.
In meiner Anfangszeit lag der Schwerpunkt auf dem Funkverkehr mit möglichst vielen Ländern der Welt. Bis zu einem Länderstand von 200 bestätigten Ländern ging dies recht gut vorran. Danach stieß ich jedoch an die Grenzen der für mich verfügbaren Technik. Mit Sendeleistungen von 100 Watt und einfachen Antennen (Vertikal- + kurzen Drahtantennen) ist das Arbeiten neuer Länder nicht mehr ganz so einfach.
In den letzten Jahren ist deshalb auch der portable Betrieb von unterschiedlichen Standorten ein Teil meiner Aktivitäten geworden.
- COTA – Castle On The Air – Funken von Burgen / Schlössern / Festungsanlagen
- IOTA – Islands On The Air – Funken von Inseln
Auch das Erarbeiten von Amateurfunkdiplomen beschäftigt mich schon seit meiner Anfangszeit. So bin ich auch Mitglied der Diplomjäger Gruppe DIG.
Vielleicht hört man sich mal auf einem der Bänder.